Eine schwierige Entscheidung:
Nepal für USA opfern? Zeitmäßig geht sich nicht alles aus, denn 3 Wochen sollte man schon pro Land einplanen, um es wirklich sinnvoll erforschen zu können. 4 Tage Stress-Sight-Seeing-Touren in abgekapselten Reisebussen mit weseuropäischem Standard kann ich mit 40 immer noch machen.
Ein Argument für das Anti-Kyoto-Protokoll-Land wäre der Monsun. Nepal geht sich noch in der Trockenzeit im April aus, aber ab Mai wird es in Vietnam schon sehr... nass (wiki). Andererseits überleben die Einheimischen die Regenzeit auch, also warum soll ich das nicht können?
Noch ein Pluspunkt für USA: Die eher ungemütliche Sicherheitslage in Nepal (bmaa). "Freiwillige Spenden", eingehoben durch die Maoisten, sind keine Seltenheit. Ebenso wie Generalstreiks, die den öffentlichen Verkehr lahm legen. Und von größeren Demonstrationen sollte man sich wegen Anschlaggefahr auch fern halten.
Die Option wäre also statt: Nepal (trocken), Vietnam (sehr nass), Singapur, Australien
doch lieber: Vietnam (recht trocken), Singapur, Australien, USA
zu machen.
Für Nepal spricht, dass die USA dem europäischen Leben wohl sehr nahe kommen. Klar. Und, dass man dort später mal sowieso hin kommt, ist gar nicht so unwahrscheinlich.
EDIT 30.3.: Entscheidung gefällt: es bleibt bei Nepal
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